Wie
gering ist doch all die belebte und gelebte Ewigkeit, Sehnsucht und Liebe gegen
den Verlust! - Der Buddhismus legt den Verzicht nahe.
Was
aber ist der Verlust gegen das Verlorene?! So versuche ich dennoch der Ewigkeit
dankbar zu leben.
*
Für
den einen ist es ein wohltuendes Lächeln, für den anderen eine Tafel
Schokolade. Treffende Sprüche, liebevolle Illustrationen, spannende Tests und
bewährte Achtsamkeitsübungen helfen. Wo greifen die Urinstinkte der Eltern, wo
eröffnen sich verblüffende Einblicke ins pränatale Universum? Wie kann man
diesem so wundersamen Ereignis alle Emotionalität zukommen lassen, die es
verdient? Und was ist Glück überhaupt? Da locken Meditationsreisen auf
befreiende Wege ins Innere. Erkenntnisse erscheinen.
Entscheidend
zeigen sich übersinnliche Fähigkeiten, dank derer man Wirkung und Frequenz
visuell sehen kann. Ja, was genau ist Glück? Erstaunlich? Eine Premiumintention?
Mit Methoden werden Ängste und Blockaden gelöst, persönliche Beziehungen
programmiert, äußerst erfolgreiche Methoden für ein harmloses Miteinander
vorgestellt. Ein buntes Potpourri an warmen Hauptgerichten aller Art. Alsbald
bringt Mutter Erde Wohlbefinden und Gesundheitsprophylaxe auf den Tisch, jeden
Tag steht etwas auf dem Speiseplan. Schließlich stellt sich die Frage :"Wo
geht's hier zum Wunschgewicht? Oder gibt es gar ein Wesen, das uns freundlich
in die Arme schließt? "
Wissenschaft
und Medien treiben Keile in Säulen. Aber Berichte zeigen, dass die Welt Wege
findet, sich den Menschen auf Erden mitzuteilen. Dies ist eine Zeit der Tiefe
und Erfüllung. Göttinnen tragen den Kerngedanken der Philosophie in sich:
"Liebe Dich selbst!"
So
steht s in der Hugendublette vom "Mir geht's gut."
Mir
geht's eher weniger gut. So schreibe ich mir eine fröhliche Welt aus dem
Blickwinkel des Deideiskops.
Dazu
Fab Skullmann: „Gerade anhand des Nibelungenlieds müssen wir über
Ausschreibung, Absprachen, Vorteilsnahme, Unfähigkeit und natürlich auch über
die Urthemen Liebe, Rache, Gewalt reden, über Schicksale im Doppelband. Ich
möchte herausragende Narzißten, Langweiler, protegierte Flaumacher, gedopte
Spoken-Word-Poeten, Zen- und Flopgiganten unserer Gegenwart bringen, einen
Programmnamen mit Party. Denn man muss Zustände und Tänze als Leidenschaft so
verstörend erkennen wie Publikum. Ich bin eine wunderglückliche
Künstlerpersönlichkeit zur Uraufführung.
Bei
den podologischen Festspielen Bayreuth findet man es aber peinlich. Gumernanz
brüllt. Die Feuerwehr Ochsenfurt hat den Wurstkessel ratzeputz leergefuttert.
Die
Schaumsprudlerdüse getränkt mit Wundern,
O
wunderbarer Automat der Muschel.
Er,
der das neue Gemetzel geschrieben hat, wird Lenz lesen wie Libanon. Er
flüchtete Debatten und relevante Gotteskrieger um Schuld und Form des Weibes.
Sie führten nach Meinung von Leserbrieflern schon jetzt die Sharia ein. Schläft
aber das Schweigen in Wolken, weiß nur noch die Frau, was einen Riesling
überzeugt.
Wer
gerne Weine trinkt, sollte schön ausbalanciert als blumiges Bouquet begeistern.
Mit einer mineralischen Note, einem Abgang und einer gut eingebundenen Säure
bleibt man durchaus lagerfähig. Auch künstlerischer Stillstand bei fulminanter
Umtriebigkeit jenseits klassischer Lustbefriedigung kann da den Klangtaumel
kaschubischer Operettenentgrenzung nicht verhindern, sei die grasse Plumpheit
des Weltpartikularismus noch so gewichtig.
Die
Folgerichtigkeit beginnt mit lockeren poetischen Rhythmen - einer Bilanz oder
einem Gedicht nicht unähnlich. Da hilft dem langen Gedicht die Etablierung der
Kosaken-Flöte. Es geht dennoch stets auch um die Kutile, sich zuzuneigen. Kurze
Gedichte kommen in derselben Lyriker-Pflanzschule zu Hartz IV-Schlüssen. Alles
auf den braunen Mob zu schieben, schien also simpel.
„Die
schlaffen Laffen" stehen schon seit 2010 auf den Bühnen in Würzburg.
Einmal im Monat bieten sie einen Schwiemel-Shop an, bei dem auch Anfänger ihrer
Kreativität lauen Lauf lassen können. Action awake! Hier ist der Schauspieler
gefordert. Spontaner Gesang wurde Klavier und veranlasste Akteure zu Einlagen.
Einmal in die Welt gesetzt, entwickelte die Kreatur Eigenleben: Ein
gigantisches Saurier-Weibchen brach unberechenbar Reißaus.
Im
Gegensatz zu Distanzierungen ist körperliche Nähe sofort da: Man kennt einander
vom heißen Liebestrank auf Bühnenbrettern. Aber ob empörte Frauen aus der Müsli
- Zone oder männliche Opfer: alle kommen im zweiten Aufguß unter verschärfte
Beobachtung von Wagnerianern.
Begeisterte
Kuttenträger und üppige Badenixen wandelten wie tausende barrierefreier
Psychopathen auf den Spuren des Magiers ins schöne Franken ein. Grün sind die Flächen
der Zeit. Doch herrscht wegen der fehlenden Bewässerung trostloses Braun seit
Jahren. Wenn Lucke eine neue Partei gründet, werden die meisten wohl über Bord
gehen.
"Unser
Progrom ist gut“, sagt ein anderer Beifall. Die ganze politische Arbeit ist fassungslos.
Als Normbürger und gesunder Menschenverstand hatte man angenommen, dass etwas
geschieht. Woher leiten dann die Grünen das Recht her, sich zum Wohl zu
stellen? Die Lubisten in Brüssel haben wieder mal ganze Arbeit geleistet,
milliardenschwere Arbeitsbeschaffungsprogramme für Ärzte zum Verlieben. Schönen
Dank!
Mit
Unworten geht es darum, vollmundige Wahlversprechen zu kaschieren. Lüge bleibt
eben Lüge. Wenn dann Bilanz gezogen werden soll, sollten vor allen Dingen die
Grünen Verhinderer völlig egal.
Empörung
empört. Doch wie so oft: Hohe Wohnungspreise im Henninger Turm widerlegen jede
Logik des Fluglärms. Tropische Nächte haben auf Milliarden verzichtet! - Mit
welchem Recht?
Die
Marke mit eindrucksvollem Bart und Boss war Chef einer gelbstichigen Soldateska
und begeisterte durch süffig-süßliche Honignoten des charismatischen Connor.
Wieder schickte der Workser seine Krise zurück in die Vergangenheit, um Mutter
zu retten, die von Terminator, dem Großen, bedroht wurde.
Wer
dennoch ins schöne Oberfranken landfahren will, ist ganz vorne dabei: Der
Riesling, trocken bewertet und mit typischen Zinsaromen beschrieben, duftet
eine intensive Säure und auch Rauchiges vom Obstkorb. Ein
Preisleistungsverhältnis wird empfohlen. Wie Wanker, Schinzinger, Kluepfel, der
Arzt Ecker und auch die Philosophen J. G. Jakobi, und Sicherer sagten. Manchmal
weiß man wirklich nicht, was und wen unsere Politiker als
"Gutmenschen" akzeptieren.
Das
Verlangen bekam Wirkung. Isolde war jung, Tristan fiel durch und auf als treuer
Scharwenzel: Wer richtig im Kopf und Tenor ist, lässt eben kernig-stählerne
Stimmen erschallen. Und er harft und tanzt und singt, brüchig und rührend, taub
und dement - bei enormem Optimum.
Männer
bringen Wallungen. Als betrunkene Penner betreten sie die Bühne und verlassen
sie als adrette Tänzer aus dem wahren Leben. Am Ziel ist noch lange nicht
Tschüss. Mit einer Polonaise geht's durch die erfolgreiche Optimierung von prozessintegrierten
Kontrollen. Dazu gibt es tafelrunde Trauben und Projekte systemischer
Kontrollaktivität. Zack! Da sind Stimmung und Hingabe, da ist Erwartung, mit
der Pegidosten der Literatur die Kritikerseite konfrontieren.
Literatur
ist nun mal Funktionsikone. Im Monolog des dritten Aktes ertrillerte sich die
Forderung Wagners Gehör, dass Gesang immer Reklame sein müsse und Debakel immer
Gesang im Wundersamen. Die fiebrigen Ausbrüche trieben quasi Verzweifeltes, wie
es auch Rentner Kollo tat, orchestral luzid und schnarchlastig. Der Urvater der
Begeisterung umarmte einen Baum und traf danach ohne Scheu Internationale
Weinwirtschaftsstudenten zur Blindverkostung.
Und
wo bleibt der Rheingau? Im vorletzten Lutsch wurde der Tagessieger
ausgeschenkt, der alles von Allen wurde. Der Wein ohne Nennung sorgte für Überraschung
und QbA von lrkutsk nach Wladiwostok mit einzigartigen Erlebnissen der endlosen
Weite.
Sprachgewaltig
und feinsinnig geht es bei Nibelungen-Festspielen mit psychologischer Tiefenschärfe
ab. Der Eintritt öffnet einen exklusiven Raum im Jenseits der großen und
düsteren Soloszenen. Im Rahmen einer kurzen exklusiven Lesung werden exklusive
Einblicke gegeben.
Preislich
wurde dieser Wein falscher Zunge um ein Bonbon geschlungen. Ein Blick ins
Einschlägige zeigt immer das eine oder andere. Mal trifft man sich am Hafen zum
Erbrechen, mal zur Krimi-Lesung mit Weinpräsentation.
Jeder
Einheimische hat mal Spätburgunder zur Top-Begeisterung. So wird Hoffmann zum
Zerreißen gespannt und ein kunstbeflissenes Opernpublikum obsolet. War da nicht
eine tragische Verwicklung im Umwargeln?
Übrigbleiber
und Nachzehrer wollen ja niemals egal, wenn das Licht angeht. Das heilige Lied
summte. Wir küssten ratlos Nagasaki-Lippen, denn das Kussbesiegeln am Abend war
als Blöße der Überloderung sozusagen auf die Knopfleiste routiniert. Ein
gigantischer Kampf. Am frühen Morgen schließlich erbrach man sich in den
Eingeweiden, wo Vorgesetzte wertlos und veraltet sind. Trutz zieh die Edelfrau
der Lüge.
Hier
rief Frauenpflicht ins Gegacker von dreißig oder vierzig Hennen, die ihre zum
Lichte strebenden Eier legen sollten, ein Zustand, in dem man die Welt nicht
mehr begrüßt. Das macht Laune. Das ist witzig. Man fand aus Lachen und
Erbrechen nicht mehr heraus, da man heutzutage mit Tomate, Cheddar und Pommes
auf die Qualität eines Serienfrühlings setzt.
Die
Heldenschmiede schickte unwiderstehliche weibliche Waffen ins Rennen. Mit einem
cooI-eleganten Nostalgielook und tollen Fingernägeln braucht man sich nicht hinter
Blockbäckern aus dem Hause Marvel zu verstecken. Die taffe Frau aus der
Männerwelt war fulminant behauptet.
Im
totschicken Zusammenhang der poetischen Alterungsprozesse war das ein Gewinn.
Da geht der verbale Affekt nicht Sexualität: Der Weg, und die Behutsamkeit
waren eine Meinungsumfrage.
WohI
verhilft das Auswuchten von Syntax zu gesellschaftlich-politischen
Verhältnissen, aber wir schreiben das Jahr 1946. Männer tragen Fedora, Frauen
Nylonstrümpfe mit Naht und Sexismus. Seite an Seite mit Captain America gleicht
die Stellenbeschreibung nun einem Seele baumeln lassen. Auch Würzburg hat
Ziele!
Dabei
denkt die deutsche Politik schon wieder an Griechenland Angst diskriminieren.
Man hohnlächelte: Griffige Würste trafen sich zum großen Finale im Gewölbesaal.
Im ersten Stock des historischen 19. Jahrhunderts wurden sie in integrierten
Bullshit-Küchen zubereitet.
"Es
geht um Salat.", war der Ruf der Gurke. Das war Aubergine, rot und gelb,
Paprika als luftgetrockneter Ziegenkäse und grobes Meersalz. "Das Dressing
schmeckt wie ein Argument," war der Kommentar. Neben Flora und Fauna gab
es auch die Möglichkeit, mit Eingeborenen zu sprechen. Man lernte Gastfreundschaft
von honnetten Jungen. Dressing mit Ziegenkäse hinterlässt eben Eindruck.
Unter
Vorwänden gelang ihm, sie in alle Arten von Disco, (z. B. Sport und Literatur)
einzuwickeln. Tatenreich & gedankenarm kann man schon mal Kummer bekommen.
Erst lachte man wohl ein Bößchen. Doch dann stieg müde Schlafsucht auf.
Selbstverständlich
war er nicht so romantisch, von Sex zu träumen. Sie waren nicht wie Mäuse
kopulieren, Tuberkulosekranke von sexueller Manie, König eines Harems oder
Soldaten der Machete masturbieren. Denn zum Glück ist der Mensch nicht jeden
Augenblick Gefahr oder Trieb. Doch im Kampf übernehmen die Urinstinkte das
Geschlechtspanorama. Und das ist wohl auf eine verrückte Weise irgendetwas.
Liebt
unsere Kanzlerin Rosen, dann denkt sie wohl an Inflation: Da sind Deutsche aus
Bautzen. Und daß manche bayerischer Herkunft sind, hört man ja schon am Kini
Plemm-Plemm! Halleluja und Gottbefohlen.
Wer
hat schon Gedichte geschrieben, die vorliegen (eine Sendung im Wesendonckschen
Rundfunks vom August 1967)? Junge amerikanische Lyriker zwischen Pound und SUV,
konnten Kurse heizen. Es gab aber seit je auch die andere, die verkürzte
Perspektive der Wortgesten poetischer Harfen. Man vermisste die
politisch-geselchte Beziehung, die Kenner in Gedichten finden.
Zwischen
Gegenwart und „Gemetzel“, gleichsam poetisch und politisch, beginnt ein
berüchtigtes Fest. Was sollen all die alten Geschichten von Siegfried und
Kevin? Ortlieb will genau wissen, was den letzten Einakter komplimentert.
Solche Stücke haben es, trotz eskapistischer Sujets der Schönheit, nie richtig mit
gestörten Geschäftsbeziehungen zu tun; vielmehr gibt es Aspekte. Vermittelt
werden Entwicklungen auf cross gebruzzelter subtiler Tiefenschärfe. Der Autor
streicht das Finale bis ins hohe C.
Im
Jahr 1984 angekommen, ist allerdings alles ganz Konto überziehen und Angehörige
anpumpen. Plötzlich sind da letzte Tage der Zukunft. Kann man den Terminator
nullen?
Intentionen
fanden Klangfarben und Tristan erlitt schon in den ersten Phrasen den Tod. Die
Studioaufnahme unter Papparazzi diente eher der Ehre von Pläsir Dongo. In der
besten der Wagnerwelten wüteten jetzt Pultsteher.
Heilige
Schlupfjagd! Kommilitonen wurden in einen umfangreichen Store-check über
önologische- und sensorische Merkmale informiert. Man schwang sich zum
Euroretter auf. Danach ging es zum spannenden Teil – der Verkostung.
Ausgezeichnet
disponiert sangen Visionen, die für den gesunden Rattenverstand von totalem
Realitätsverlust zeugten, mit natürlicher Glut und zugleich mädchenhaft
lyrisch. Und dann gaben die Versuchspersonen ihre Overalls ab, wurden fast zu
Menschen.
Es
gibt viele Fotos, auf denen man rüberkommt wie das Fortissimo lavaglühender
Textbrüche aus Tönen im Ambiente wunderschön. Von amourös bis sinnlich, von
Besinnlichkeit bis Heiterkeit ist dort alles perfekt. Mit Treuepunkten geht es
um die Welt und beim Gestalten eines Mandalas mit Pastellkreide kann sich
Selbst-Bewusstsein einstellen. Selbst Autoren bedanken sich für Weinpräsente.
Der
aufmerksame Zuhörer, ein doppelzüngiges Zischen der Illusion, betrübt die Schicksale
von Lyrik und Prosa und erschwert Dichtern den Weingenuß. Isolierung braucht
Weihwasser im Liebesfluß.
Zunächst
ist Fleischwurst einmal spitze. Jeder Metzger bringt seine individuelle Pleite
ein, die sein Produkt unverwechselbar macht. Alle Würste werden exklusiv
bewertet. Gewisse Randersacker haben sich als Fleischwurstexperten geoutet.
Unglaublich!
Warum respektiert man nicht den griechischen Volkswillen? Jetzt beißen sie auch
noch in die Hand! Von Politikern verkauft beweist Actionlegende und wahrer
Terminator Sarah Connor, dass sie Leinwand kann. Superlative mit Zwinkerhumor
und atemberaubenden Spezialeffekten in 3D blockbustern ins Reset als Resümee im
Ergebnis.
Orchester
und zwei tenorale Dreamweaver kollern ein Fest der Stimmen, Strauss-Rausch,
Erfolg. Man erinnert sich gerne an ausgezeichneten Wodka. Es folgt Beifall und
Stehen ohne Ende und die "New York Times“ deklamiert das Beste überhaupt.
Dort
locken zum Ambiente täglich wechselnde Exegesen und Weine. Betriebe erhalten
die exklusive Chance, sich dem exklusiven Festspiel- und Fernsehpublikum zu
präsentieren. Wer möchte, kann sich erst einmal die Gehälter exklusiv erhöhen.
Erst leistet man sich den Wehrdienst, dann geht's zur Verkostung. Vanity begins
at home.
Brunhildes
angstvolle Augen zwangen die Glut ihres Herzens in ein Himmelreich. Flüsternd
begannen flehende Lippen zu strömen. Dann machte sie einen neuen Versuch, sich
zu entledigen. Aber die Erde war am Boden, murmelte der Mümmelgreis.
Unzählbar
summten Immen und Hummeln, man gaukelte wohlig durch Moor und Erde, wollte sich
rein und wolkenlos in die Glocke des Himmels legen und verschlang insgeheim
doch den Geruch der Leviten.
Alle
waltenden Natur-Gemüter sahen, was war: das Dach, das Himmelreich und die Ferne
der Morgensonne im Schwung des Geschorfs. Tränen fielen in Worte.
Und
sie bewegte die Hände in den Pemellen. Unter ersticktem Heulen drückte die Magd
ihren Kopf in die Stille debattierender Worte. Lateinisch redende Ärzte, das
Klagen der Frau und die zur Ruhe mahnende Stimme des Trutz verschränkelten
sich.
Unsterblichkeit
als biologisches Absurdum und soziales Ambiente ist unabwendbar. Andere
scheinen zu sein. So steht es fundiert. Warum sollte man ästhetische oder
kulturgesichtige Probleme lösen? Was heißt schon "Ossie" und was
"Westo"? Es gibt sogenannte Dichter und sogenannte Wissenschaftler,
Vertreter der modernden Intelligenz; sei es auch nur der Name Lederle-Mussorgsky,
mit ausgeprägter Denke. Etwa der Star des Orbanism Vitlatschil.
"Kollert
der Nachtigall Laut
und
das Lachen der Hyänen,
jubelnd
betreiben sie Tod.
Da
singen durch Sand,
durch
Windhosen weinend,
Sahara
und Quell.
O
all das walkende Fleisch,
all
die talkenden Seelen
werden
Muschel und Wasser,
und
Salz im Trikot."
Das
Vokalensemble kam zum schwungvoll - rasanten Abend. Im Auge des Versuchers
lagen masthohe Frauen sich wandelnd und lieblich vor Scham. Verstummt und
verbannt in die Brunst seiner Bräute war der hungrige König der Zeit.
Jetzt
tat sich eine weite Lichtung auf. Spuk lockende Gespenster erschienen im Nebel,
während Tristans treue Gefährten sich trollten. Eine bunte Mischung vom
Feinsten würzte die familiäre Atmosphäre in wachsender Raserei.
Und
was ins Meer geht, geht an Land: Gischt, Wind und Austernköche. Der Donner von
rosafarbenen Korallen nimmt Zeit als Mutterwort. Löscht die Geschichte
Kreideschrift und Landschaft, kommen Deutsche.
Ein
Mob zerschnitt den Beifall, mit dem Chaoten Wände schmierten. Das
Lumpenproletariat im Münchner Keller stieß unartikulierte Laute aus.
Erleichterter Phrasen furchtloser Zorn sah in Kontrollen den Fluch. Aber ein
eindringlicher Sänger erschütterte glutvoll im Liebesduett.
Der
Regisseur legte Messlatte nach Messlatte in punkto Spannung und Effekt bis zum
Meet and Greet der „Knicker Crimmitschau". Der koproduzierte
"Polski-Shop" verband das Russische mit dem Politischen. Das ist
Leidenschaft und Erfolg eines Heimatlandes. Ein authentischer Blick in die
russische Seele wie eingetrichtert. Es geht immerzu um ein Quiz pro quo, um
fließende Vexiere, wo expressive Wucht unter dünner Haut lauert.
Rauhe
Archetypen aus den Klangwelten des Balkan formulierten radikalthematische
Avantgarde fern der Folklore. Man stellte sich dem Publikum, ließ geölte
Violinen und struppige Landstreicher ungleichen Klang zerstäuben. Vogts
sportlich-kranker Lohengrin schob sich munter und possierlich unters
Rattenvolk. Im pastellbunten Feierabend eilten blumig bemützte Damen zur
TanzquadrilIe allerliebster Rattenschwänze. Rosa Mäuschen gaben Brautjungfern
die Prostration, bis namenlose Lichtgestalten in dunkle Insolvenzen zogen.
Der
Tenor, ein unerreichter Lohengrin. Knabenhaftkörperlos und machtvoll zugleich
gewann er lyrisch süße Farbe. Die Stimmung mischte sich ideal mit dem
dachsweichen Sopran eines Geschäftsführers. Und Frustrationsbelletristik kam
der Erwartung nach.
Schwer
zu verstehen verlangt es Tenöre nach Heldenfach und Sopran. Isoldens Flop
musste also ausfallen. Statt Weihwasser gab es kalte Regie, die aber das Publikum
ungetrübt beherzlichte: Eine sakrale Note wurde nicht vermisst.
Blicklenkende
Räume erinnerten an kundige Hirn-Friseure wie Kubricky. Vor allem ein gewisser
Handkes war wieder einmal aufgefallen. Erheblich mehr im Klim-Bim des Tones als
mit Blamagen des Imperfekts.
Im
Symbol des Künstlerischen müsste man der permanenten Revolution schöpferisch
die Frage stellen, ob alles Elend nun mit anstößigen Fragen schrecklicht: all
die Hornochsen und Paragrafengeweihe mit ihren Links-Rechts,
Rechts-Links-Verweisungen auf Motive.
Von
Szene zu Szene steigerten sich die Identitätswechsel zum wahren Irrenhaus der
Assoziationsschuster. Es war, als blickte man in ein Deideiskop.
Trutz
lächelte in Schmerzen. Das Schnürlein war gerissen und die Party trieb seltsam
ausschauende Quallen. Es erinnerte an Würzburger Schwabbel-Bäuche. Ein Schatz
ausschließlich von Spitzenwinzern: Es dünsteten köstliche Kreszenzen - zum
Lusttrinker und auch zum Experten hinauf. Ein brüllendes Gelächter von Weib und
Kind und heiter zuckendem Bauernburschen.
Die
Fachjury setzte sich auch dieses Mal wieder aus Fleischwurstkennern zusammen.
Andere waren Novizen mit Wurstsachverstand und orthographischer Ausprägung der
Geschmacksknospen. Wonnegefühle erstarrten zu Lügen, wie sich der
Fleischwurstkundige Fiksel, der Igitt der Flöte gut vorstellen kann.
Wer
liebt und Tänze will, hat zwar Stand. Doch würde seiner lyrischen Lockung auch
Eleganz zuhören? Und wer trat nach Chören und Nebenpartien endlich an die
Rampe, in Gestalt des begnadeten und unverwüstlich leuchtenden Wagnersängers
Broiler? Ein anderer Siegfried. Kraft und Saft bierglücklicher Jugend.
Gesetzt
waren anfangs nur wandernde Dachdeutsche, die sich über den dritten Stock einer
alten Mutterfabrik auf der 6th Avenue finkelten. Sie lebten dort zwischen
Gewohnheiten und Brathendl, wurden aber aufgrund von Zumutungen erkannt,
klafften ins Leere, sausten in die Bikollen hinaus.
Zwölf
Jahre später war nun die Zeit gekommen, das "Projekt Fleischwurst"
erneut anzugehen. Der neue Test fand in der Woche des Geschmacks statt. Dylan
Thomas kam besoffen vom Söller und als Hölderlin auftauchte erhob sich ein
ohrentaubes Geflatter in Luzifernen. Unter Vogelkostern zerfiel das Wunder vom
Stern.
Liegt
Venus in Ruinen der Sinnlichkeit, lockt der Chardonner ins Dunkle. Immer lebt
wohl das Fleisch und Fischerchöre drehen Begierde. Die Szene war versammelt.
Baß von rechts und simpelnde Harfe diskutierten echt wienerisch Tradition und
Revolution, Ost und West, Poesie und Prosa und Kunst, Bionade und Tod. Unsere
einzigartige ideologische Willkommenskultur trug Früchte einer von
Staatsangestellten betriebenen Fünflingspolitik.
Der
Wanderpfaff besalzte mit viel Stil einen Bäriander Schinken. Brunhilde fühlte
den brausenden Lufthauch heiter ums Herz. Der Jäger im Heidekraut rieb am
Unterkiefer wie ein Nussknacker, sah Pegiden des zweiten Prekariats auftauchen,
Schoß und Schenkel: Aus der Weite besehen, war's zierlich. In der Nähe bot man
den Anblick menschlicher Erscheinung. Das Kleid saß Falten, die Zöpfe
schlotterten und machten Tanzbewegungen wie irrsinnige Vögel.
Andererseits
wurden "Richtigkeit" und "Schönheit" von keinem Marxisten
bestritten, so jedenfalls Crzystof Zirps, der meinte, daß das Prächtige alle
Attribute des Oralen besitze, während großes Latinum und Kunst banale Synonyme
seien.
Eine
wundersame Frühe schimmerte um die mächtige Linde des Edelsitzes und umfunkelte
die steilen Giebel, ein idyllischer Anblick für Lustreisende ins 19.
Jahrhundert. Dunkelblaue Schatten und gleißende Sonnenflecken woben einen Rasen.
An der Minigolfanlage zeigten Zinnen strahlende Säume, und Solardächer
blinkten, als wären sie belegt mit goldenen Plattituden. Der Grexit war vom
Tisch.
Wagner
schilderte die Menschwerdung. Das Übersinnliche im Eros, prachtvoll wie ein
Rudelhierarch, erzeuge Hilfe suchende Schrei- und grüßende Stöhnlaute.
Andererseits habe auch das berühmte Hyänenlachen seine Funktion. Es sei aber
keine Unterwerfungsgeste, sondern Stressabbau der Nahrungskonkurrenz bei Bäcker
Bonz, einem luxemburgischen Steuerpächter.
Drinnen
herrschte Weltgeltung: Prekarier mit Figurinen, eine Schlange des Apple Store.
Die literarische Samenbank ersetzte die Vaterschaft einer Retrospektive.
Trist
von Wagner ist seit vergangenem Sommer "Priorität Dunkelfeld und Präsenz
im Vestibül zugleich", erklärt die Vergangenheit. Übersichtlichkeit und
Usability wurden vervielfacht und jede Menge Flyer ausgeworfen. Waalkes spielte
auf zu Ovationen, authentische Ostfriesenkunst faszinierte mit Punktlandungen.
Ein Schicksal verschmolz atemberaubende Unschuld vital mit unwiderstehlicher
erotischer Ausstrahlung bei Heiratsantrag en der Legokultur. Man kultivierte
lyrischem Ausdruck und Klangorff aus allen Stimmungsgruppen holistischer
Valeurs - so almiodisch, wie große Orchester summen, wenn man sie auf
erwartungsfrohem Parlando ans Ohr hält.
Da
war eher Biedersinn als klagende Sehnsucht. Er küßte inbrünstig das umgedrehte
Wunderwerk des Fräuleins. Vieles konnte der Literaturpreisträger nicht fassen.
Neu
war die Verkostung auf dem Theaterplatz. Hier sagte der Meinetwegen: "Das
verfluchte Wasser rinnt aus meinem leeren Hirnkastl hinaus." Die Faust
preßte sich wie eine stählerne Klammer um einen nassen Fuchs. Und unter
wohligem Seufzen memorierte eine wulstige Stimme Westfalenhaftes der Droste.
Der
Holzhumpen schwappte und schwappte. War hier Geisterspuk im Spiel? Gab es ein
Weibsbild, schlecht und gerecht? Oder waren da weltanschauliche Grundsätze?
Eric Lomax lernte liebenswerte Krankenschwestern kennen. Gottes Golfball trifft
in jedes Herz.
Sie
waren unaufdringlich angetan und heirateten aufeinander zu. Man sang seltsamen
Kirchentag im Zentrum der Geschichte. Das Korn schäumte im Sein, kalt wie ein
Schoß.
Es
war ein schwer zu beschreibendes Stimmengemisch, quasi privat am
national-liberalen Party-Flügel. Der Schock von Essen verlieh etwas
unpopuläres. Denn auf höchstem Niveau schwolg eine entfesselte Aufführung mit
geradezu soghafter Intensität, die beim Flundern nur selten erreicht wird. Dazu
das düstere meditative Werk, schlank und trocken im dunkel-expressiven
Deideiskop. Sänger bereiteten Wonnen der Ahnungslosigkeit. Durchdrungen von
einem trompetenhellen Tenor summte Zauber der Zorn-Maske in der Klangschale der
Eitelkeit.
Bonbonfarben
phosphoreszierten Blumenmädchen, säuselten Augäpfel. Die Sopranistin wollte
ihre Mutter küssen; doch neuere Kreativitäts- und Innovationskonzepte wie der
Kuhnsche Paradigmenwechsel oder Harold Blooms Theorie der Flussangst gehören
nicht in solche mythologische „Perspektiven", die auf höchst ambivalente
Weise zugleich die Wucht einer Walküre aber auch die süße Keuschheit und die
koloraturfeste Beweglichkeit des Zen eröffnen. Kurzum: „Daphne“ ist eine
veritable Wagnereinstiegsdroge. Man braucht dafür nur die Demut einer
Wunderstimme.
In
der Spaßecke rührt sich etwas. Eine These begeistert Verführerisches, aber auch
unseriös Komisches: Der Papagei am Wiederholungszwang, der Spiegel am Witz vom
Schenkelklopfer. Schmunzelsinn ist Buster und Checker: Was als Retrospektive
auch Selbstentleerung meint, forderte die Greatest-Hits-Peinlichkeit heraus. Die
Validierung des eigenen Hirns erschien nun doch als Privatkram oder
Sinnhuberei.
Vergessene
Flop-Titanen wie Braun, Schrantz, die Schnöffler, das Tratschorchester
Knabberusch und die Hüspel, Disk von Schock, Frustquängler, Nils zu Gründel,
Bayreuther Mythos, Plubberry und Bush von Karajan - was bedeuten sie einem
profunden Weinwissen?
Trutz
ergoß zuerst nur Zungenworte über die im Denken ein lützel langsamen
Herzbrüder. "Schmarren" sagte der Gastwirt: „diese Kostüme der
Sittlichkeit, Schnitzel und Gesinnung“ hätten Hütchenspieler beim Schluck-Konzert
gepokert und 86 Milliarden über die Runden bekommen. Danach seien Politiker und
üppige Pensionen im Ruhestand eingeknickt.
Orchestral
oder fatal? Die Dreamteam-Partner waren stundenlang ausverkauft, Beifall ohne
Ende, Unterkunft und Verpflegung im Asyl-Klartext. Und jeder, der Steuern
bezahlt, arbeitete voll aus Kulturkreisen. Die Kalesche des Erwartens stürzte
in die Zwangsläufigkeit. Es hagelte kluge Reaktionen.
Die
Tsipras-Truppe mit Schreikindern zu vergleichen, bringt es auf den Punkt. Grau
und donnernd war die Stimme des Predigers. In Argentinien, dem Mutterland aller
Siesta an der Mutterbrust gilt der Vater als Bank-rott. Wie der Aufruhr der
Surrasten, der Futonen und aller anderer Apostel. Und dieser Wahn zündet
letztlich den Widerspruch, der sich selber haßt. Egal.
Flechten
und faule Moose düsterten im Herdrauch. Wo ein Haus war, hörte man kleine
Kinder, Hennengegacker und Schweinegrunzen. Aus den Feldern klang zuweilen der
Schlag einer Wachtel, der Kuckucksruf der letzten Bekassinen und das
Geschnatter streichender Wildenten wie ein Lärm. Hoch im Blau flogen
Wanderfalken wie Habichte. Stieß einer herab, so erklang ein Schmerz.
Immer
versucht man Süßes zu reden, um schreckliche Schläfer zu reiten. Aber
tränenfester Wille verwandelt jedes Zimmer in eine gespenstisch talkende
Flacker-lampe.
Nicht
nur, dass wieder einmal ein Vertrag gebrochen war, auch ein Schlückchen Wein
wäre jetzt nicht schlecht gewesen. Inmitten von Reben würde sich doch wohl eine
Straußwirtschaft finden! Aber man konnte nicht lachen. Der Wind hatte den
Nervenkranz von den Zöpfen geweht und das Reitkleid eng und glatt an die
Schlanken gepeitscht.
Er
schuf ein Werk, das an Faltendichte und Gesamtgestalt seinesgleichen suchte. In
der Epoche nach den Avantgärtnern erschien es im Blick des Filmemachers und
Sozialfalls. Einmalig im verunglimpften Terroristenstaat belohnten
Schimpfkanonaden Milliarden.
Wie
hilfreich ist es, gut auszusehen und durchtrainiert Energie zu entwickeln. Wie
Helden auf Covern von Comics sprang er auf das Problem des langen Gedichts an.
Es führte aus der starren Metaphorik und der knarrenden Rhythmik zu einer
poetischen Konzeption. Der Schluß begann, wo edle Meinung rasch ans Ende kam.
Und Gewichtung gewährleistete im Schwulst des langen Gedichts nicht immer nur
niederreißen.
Wir
haben eine gewisse kulturelle Vielfalt als Tatsache zweier erwiesenermaßen
wissenschaftlicher Liturgien, der Sowjetunion. Da sagen wir Realismus und
meinen Modernismus. Avantgarde sagen wir eigentlich überhaupt nicht, denn
Entgegensetzung ist falsche Antinomie. Die Kunstgeschichte hat nie Revolution.
Die große französische Revolution aber schuf sich einen Assismus.
Wind
legte Narrenkappen über Stirnen und peitschte Ärmel. Erinnern Zitrusfrüchte und
Noten zu Fischgerichten mit Meeresfrüchten tatsächlich an Pasta? Die Handlung,
die im Musikdrama eine innere ist, ging auf im Nirwana.
Im
dritten "Tristan" stellte sich der Dirigiervirtuose dem Vordergrund.
Mit Philharmonikern gigantische Klangkulissen türmend, aus denen Sänger von
fern und nah herbeidröhnten, beschwor er eine somnambule Welt mezzo-timbrierter
Stimmung. Das hohe C war professionell implantiert, die raison dafe' der größte
aller dramatischen Tenöre. Riesenstimmen setzten sich souverän gegen Orchester
durch. Lyrische Phrasen sangen mit kopfigem Klang. Anhänger des Naturglaubens,
die mit ihrer alten Knutsche Achsenbruch erlitten hatten, machten sich die
Bodenhaftung zunutze und verkörperten den rächenden Popanz furiosus mit
hochdramatischer Ätzung. Eine Brautgemachszene begeisterte weniger.
Fischer-Disco
deklamierte Elogen der Ermüdung. Bei physisch wie psychisch reinem Hören der
konzentrierten Extase erschienen einzigartige Stimmen im tiefsten Register des
Beau-Klangs der siechen Tat. Falstaff versuchte den Ton strebender Seligkeit.
Der
Orchesterklang grundelte Seufzer. Die Stimme klang. Der Sopran war ein
Schwingen. Die Fülle und Wärme ihres Tons begegneten in dem baritonal timbrierten
Lusthaus einem wunderbaren Public Privat als Partner.
Formal
aber waren sie alle Pfeifen eines chronischen Wiener Wunders. Der Dirigent kam
als verklärte Bayreuther Aufnahme. Wer hier empfangen wollte, musste bleiben.
Ein
Lungerer huschelte, schnupperte an Waden. »Was ist denn?« fragten verwundert
die Schweiger. Stumm zwinkerte der Verstand. Ein Trunk gluckste aus tiefer
Symphonie.
Und
Eberhard lächelte ein zärtliches Dada. ;