22.1.22

Gastroprofessur St. Ugly

Dr. Smirc tritt seine Gastroprofessur in der Depressionsakademie an. St. Ugly!
Seit dem 14. Lebensjahr ist er Rentenliebhaber und fightet barfuß gegen den Burnout

Der Narziß ist nun aber "von den Beschwerden des Alters erlöst". Schluckt und schluckt als Patient eines Mittwoch Mittag im Pfälzer Wald.

Wenn Haftcreme die Gleitcreme ersetzt

Sarrazin: es klingt nach der Sehnsucht eines Nagers nach einem Wolfsgebiss. Über 4000 gemütliche und weinerliche Lieder schuf der Meister. Die Themen waren geistlich, politisch und schwankhaft.

Jesus lebt! Ich auch.

"Tod der Erinnerung!", ruft der Tourist und der Dorfdepp Dialekt zieht eine literarische Schnute.

Smirc kennt die Stimme. Natürlich! Freund Warnix, Psychagog und Kulturschurke im Verlagstrog Schlandau. Er doziert gerade Handkesche Baumbetrachtungen. Die Latte liegt jetzt bei 33% gegenüber 30% in der Sloterdijk-Gaudi.

Man hat doch noch ganz schön Lebenszeit: "Alter, chill doch mal!"

Sie kaufen eine Zeitung to go, Smirc eine volltext ohne Suhrkämpen, Dr. Warnix, Psychagog und Nobelpfeife etwas von sogenannter Philosophie, und sie nehmen eine Butterbrezel mit ins Grüne, das noch grau ist.

"Weißt Du noch?" Die Erinnerungen verlieren Namen um Namen. Aber viele Farben bleiben, und auch so ein gutes Gefühl, wenn sie an X denken, damals die dritte Salzstange im Club des Vegan. Manches, ja Vieles liegt weit hinter dem Dunst der Gymnastik: Muskel um Muskel Fragezeichen.

Wenn sich die Wohnungstür öffnet, ist schon ein halber Tag ins Leben gefallen. In die sogenannte Ewigkeit, um die Du so ein Wesen machst.

Gott enthält sich hier mal seiner Meinung. Die Familienaufstellung nach Werteritzler Houellebeque (schon wieder mindestens 500 Seiten postkolonialer Hirnsex vom Narzißmusel) war doch zu starker Tobak, auch für einen Kulturschmeck im Äthermeer.